Musikgruppen

Free Vocals

Die Free Vocals sind eine im deutschen Sprachraum fest etablierte a cappella-Pop-Band, die 2015 in Regensburg gegründet wurde.

Sie besteht aus den sechs Sängern Christopher Moritz (Tenor), Marco Illichmann (Tenor), Philipp Röslmair(Tenor), Florian Kerscher (Bariton), Lorenz Blattert (Bass) und Peter Lutz(Bass/Beatbox), alle Mitte 20, die eine hochwertige musikalische Ausbildung genossen haben und jetzt mit neuem Programm durchstarten.

Der Fokus liegt auf bekannten englischen Popsongs, die von den Jungs selbst arrangiert werden und von ruhigen Balladen bis zu tanzbaren Charthits reichen.

Im Jahr 2017 gewannen die Free Vocals den Zweiten Preis beim Internationalen a cappella-Wettbewerb „vokal.total“ in Graz. Im Mai 2019 wurde das Ensemble eingeladen, am „International A Cappella-Contest“ in Leipzig teilzunehmen, in dessen Rahmen die Sänger auch Teil eines Workshops mit dem langjährigen Mitglied der King´s Singers, Stephen Connolly, waren.

2022 gewann die Band den 11. Bayerischen Chorwettbewerb in der Kategorie H2, populäres Vokalensemble, und erreichte daraufhin im Bundesentscheid des 11. Deutschen Chorwettbewerbs 2023 in Hannover den 3. Platz.

Das Programm reicht von den Klassikern der 60er Jahre, die durch Elvis Presley und Frank Sinatra oder den Beach Boys bekannt geworden sind, über berühmte Bands der 80er wie Queen oder Toto bis hin zu Partysongs von z.B. A-ha und zu modernen Popstars wie Meghan Trainor oder Ava Max und deren Welthits. 2022 wurde die durch ein Crowdfunding finanzierte CD „MOVIN’ ON“ veröffentlicht.

Mit diesem aktuellen Programm „MOVIN‘ ON“ touren die Free Vocals in ganz Deutschland, so sind Hamburg, Berlin und München sowie viele weitere Städte auf dem Tourplan vertreten. Bislang veröffentlichte Videos von „Kings & Queens“ und „Take On Me“ geben einen großartigen Eindruck über die Band, ihre Sing- und Spielfreude sowie Bühnenpräsenz.

Die musikalische Besonderheit: Die Arrangements werden größtenteils selbst geschrieben! Das erlaubt ein passgenaues Zuschneiden auf die jeweiligen Stimmumfänge und Klangfarben der Sänger und ist somit ein maßgeblicher Faktor für den charakteristischen Sound der Free Vocals. Klangliche Highlights sind insbesondere der häufige Einsatz von Vocal Percussion sowie die oftmals hoch notierten Tenorstimmen, mit denen die Gruppe in der Lage ist, auch Tonlagen abzudecken, die üblicherweise von Frauenstimmen gesungen werden. Aufgrund dieser besonderen Arrangements, die in Deutschland derzeit einzigartig sind, entsteht eine Top-Live-Atmosphäre, die die Zuschauer begeistert. Entdecken Sie uns bei den nächsten Konzerten!

FRIDA


1992: Jugend Musiziert, klassisch gescheitert. Das redliche Bemühen der Musikschule, dem kleinen Markus das Noten-Lesen beizubringen gelingt nicht. Der Leiter des Jugendchores wird ein paar Jahre später sagen: „Er bräuchte halt auch ein paar Akkorde mehr“. Die Gitarre bleibt.

2002: Contest-X, 4. Platz. Es reicht für Punkrock und für den größten Erfolg seiner ersten Band „KellerKonzert“. Die Lokalzeitung macht die fünf Schulfreunde zum „Publikumsliebling“, die Juror:innen verleihen den letzten Platz. Das Feuer aber brennt und es entsteht der erste eigene Song, ein Liebeslied, das erst viele Jahre später unter dem Titel „I bedank mi“, veröffentlicht werden soll. Das besungene Mädchen wird zur besten Freundin, Partnerin und schließlich zur Ehefrau.

2012: Chiemsee Summer-Festival. Es bleibt dabei: „Drei Akkorde und die Wahrheit“. Weil die eigene Sprache immer am ehrlichsten ist, schreibt er seine Songs mittlerweile in der lokalen Mundart seiner oberbayerischen Heimat Mühldorf am Inn. Mit den Bands „hosdmi“ und „Hackl&Kunst“ gelingen erste Schritte hinein in die bayerische Musikszene und Österreich ist auch nicht weit. Die großen Hymnen des Austropop werden zur wichtigsten Inspiration und so entsteht eine musikalische Handschrift, die heute ganz treffend als „Bavaro-Pop mit O-Ton Süd“ beschrieben wird.

2022: FRIDA. wird sein Meisterstück

Der Traum, wenigstens den einen Song zu schreiben, der irgendwann zum gemeinsamen Lagerfeuer-Gitarristen-Repertoire dazu gehört, ist die Motivation für den Songwriter, Tourmanager und Booker in Personalunion. Im Lockdown entsteht ein ganzes Album an Songs und was er selbst nicht kann, holt er sich ins Team: Die Brüder Norbert und Stefan Kreipl, Groove-Urgesteine an Bass und Percussion, den Produzenten und Universalmusiker Korbinian Lauxen und schließlich Korbinian Hartl an der Posaune. Mit dem Progressivkünstler Sebastian Dietl findet er nicht nur einen Freund sondern den perfekten Partner für die kreative Arbeit. Miteinander entsteht hoch emotionaler und energiegeladener Gitarren-Pop, der ein extrem breites Publikum begeistert. Barriere-frei und handgemacht für den täglichen Gebrauch, entstehen Songs mit Ohrwurmpotential, was auch die regionalen Radiostationen „BUH“ und „AlpinFM“ sowie der Bayerische Rundfunk schon längst erkannt haben.

„FRIDA. weiß, wie Publikum funktioniert.“ Süddeutsche Zeitung

Seit Ende 2022 ist nun das erste Studioalbum zu haben. Es heißt „Bunte Federn“ und die Arbeit an einer friedlichen und bunten Gesellschaft ist einer der ganz wichtigen Werte des Künstlers. Dass auch Nachhaltigkeit zu den Grundwerten von Markus Frisch zählt, zeigen Songs wie „Zfuaß geh“ oder man bemerkt es beim Blick in den Merchandising-Shop: Vieles bastelt der gelernte Pädagoge mit großer Hingabe selbst und alles andere ist mindestens fair gehandelt, Bio oder ein Upcycling-Produkt. Besonders stolz ist FRIDA. auf die Platzierung beim Musik-Kabarett-Wettbewerb um das „Goldene Ei des KultOs“, den Festivalslot auf der Brasswiesn und die Einladung ins BR-Nachmittagsprogramm “Wir in Bayern”. Auch das tausendfach geklickte Musikvideo zu “Schaug in meine Augen” und die konstant wachsende Fanbase in den Sozialen Medien lassen erahnen, dass man “Von FRIDA. noch viel hören wird” (Christoph Weiherer). „Es gibt no so vui zum Erleben“ heißt es schließlich im Song „Minga&Wien“ und genau dafür ist die Zeit jetzt reif. #faszinierendfreifrida